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Säure-Basen-Balance einfach erklärt

Warum bist du sauer?

Heute möchte ich dir davon erzählen, was unseren Körper eigentlich „sauer“ macht, wie es sich anfühlt und wie es zu einer sogenannten Übersäuerung kommen kann. Dazu gebe ich dir Tipps, wie du deine Säure-Basen-Balance wieder ins Gleichgewicht bringen kannst.

Säure-Basen-Balance einfach erklärt mit einfachbasenfasten.de

Was ist der Säure-Basen-Haushalt und welche Aufgabe hat er?

Grundsätzlich gibt es im Körper saure und basische Bereiche. Das ist gut so! Der Säure-Basen-Haushalt reguliert physiologische Prozesse in unserem Organismus und sorgt für gesunde Organe und Gewebe. Bis zu einem gewissen Punkt ist er über Puffersysteme in der Lage, Schwankungen auszugleichen.

Anzeichen einer Übersäuerung

Sauer macht in diesem Fall leider nicht lustig, sondern krank. Es gibt vielfältige Symptome, die auf eine Übersäuerung hinweisen können:

  • Gelenkschmerzen
  • schlechtes Bindegewebe 
  • Haarausfall
  • diverse Hautprobleme
  • Gewichtsabnahme fällt sehr schwer
  • Heißhunger, obwohl die letzte Mahlzeit nicht lange her ist
  • Blähbauch und Magen-Darm-Beschwerden
  • unruhiger Schlaf
  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit

Wie mein Säure-Basenhaushalt aus der Balance gerät

Jetzt hast du vielleicht bei manchen Symptomen innerlich Häkchen gemacht und dir gedacht: „Ja, das kenne ich auch!“. Aber wie kommen diese überhaupt zustande? Zunächst solltest du deine Beschwerden ärztlich abklären lassen. Haben die Beschwerden keine anderen Ursachen, könnte eine Dysbalance des Säure-Basenhaushaltes dahinter stecken.


Der Körper braucht einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, um gesund zu sein. Das heißt, die Säuren und Basen sollten im Einklang miteinander sein. Einfach erklärt: Es werden etwa 8 Basen benötigt, um 2 Säuren auszugleichen. Essen wir also viele Basen und weniger Säurebildendes, geht es uns richtig gut! Machen wir es aber dauerhaft umgekehrt, dann wehrt sich unser Körper.

Welche Lebensmittel sind basisch und welche Säurebildner?

Grundsätzlich sind Gemüse und Obst basisch. Auch Kartoffeln werden basisch verstoffwechselt. Bei Gemüse gibt es nur wenige Ausnahmen, die nicht rein basisch, aber gute Säurebildner sind: Artischocke, Spargel und Rosenkohl. Auch basisch sind Mandeln, frische Walnüsse, Paranuss, Macadamia und Zedernuss. Wertvolle basische Mineralstoffspender sind Sprossen und Keimlinge. Neutral sind hochwertige Öle.

Alles andere sind Säurebildner. Tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier zählen zu den schlechten Säurebildnern. Auch Weißmehl, Zucker, Alkohol, Kaffee, Schwarztee und Grüntee bilden Säuren im Körper.

Einfaches Beispiel für säurehaltige Ernährung

Esse ich beispielsweise morgens ein Weizenbrötchen mit Marmelade und ein Ei, trinke dazu 2 Tassen Kaffee, dann ist das sehr säurelastig. Denn Getreide (vor allem Weizen), Zucker, tierische Produkte und Koffein sind starke Säurebildner. Mittags gönne ich mir vielleicht einen Nudelauflauf, trinke danach noch eine Tasse Kaffee und abends gönne ich mir zum Schinkenbrot noch ein Gläschen Wein… Das ist alles sehr lecker und klingt nicht so schrecklich ungesund. Aber es ist wenig abwechslungsreich und Gemüse und Obst kommen gar nicht vor.

Merkst du was? Auch bei mir gibt es solche Tage, vor allem im Urlaub. Der Körper hält so etwas eine Weile lang aus, aber irgendwann sind es ihm zu viele Säuren und zu wenig Basen. Er kommt nicht mehr hinterher mit dem Ausgleich.

Aber unser Körper ist ja schlau und versucht, die Säuren trotzdem auszugleichen. Dazu muss er sich jetzt an den Basen-Depots im Körper bedienen, wenn wir ihm diese nicht über die Nahrung geben. Er holt sich die Basen also aus den Knochen, Zähnen, Nägeln, Bindegewebe und dem Haarboden.
​Übertreiben wir es mit dem säure-lastigen Lebensstil, kann der Körper die Säure-Basen-Balance nicht mehr halten und die Säuren nicht richtig verwerten. Es entstehen sogenannte „Schlacken“, die im Körper haften bleiben und unschöne Beschwerden hervorrufen. Der Körper meckert…
Zum Haarausfall, Bindegewebsschwäche und Gelenkschmerzen gibt es also oft noch einen aufgeblähten Bauch, andere Hautprobleme und weitere Beschwerden. 

Was ist sonst noch los…

Unser Alltag ist nicht selten geprägt von Ängsten und Sorgen, die wir zuvor so nicht kannten: Corona, Flutkatastrophe, Krieg… all diese Dinge sind belastend und damit säurebildend. Und sicher sind das nicht deine einzigen Sorgen. 

Womöglich hast du auch gerade viel Stress im Beruf? Du machst dir vielleicht Sorgen um kranke Familienmitglieder oder andere Ereignisse und Umstände, die dich wenig schlafen lassen.

Möglicherweise hast du auch gerade selbst eine Erkrankung hinter dir, während der du viele Medikamente einnehmen musstest und dich wenig bewegt hast? Nimmst dir vielleicht nicht mehr genug Zeit für dich selbst?
Du siehst schon: es gibt eine Menge weitere Dinge außer der zu säurehaltigen Ernährung, die auch zur Übersäuerung beitragen. 

Säure-Basen-Balance einfach erklärt Wie du deinen Säure-Basen-Haushalt schnell regulierst und dich wieder besser fühlst - mit einfachbasenfasten.de
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Wie kann ich die Säure-Basen-Balance wieder herstellen?

Ich finde es ja grandios, dass unser Körper in der Lage ist, den Säure-Basenhaushalt innerhalb recht kurzer Zeit wieder in Balance zu bringen. Das funktioniert, indem wir über eine gewisse Zeit rein basische Lebensmittel zu uns nehmen. Wir machen also eine konsequente Basenfasten-Kur.

Basenfasten kannst du in Hotels, die dafür eingerichtet sind oder auch zu Hause. Für eine Basenfastenkur zu Hause musst du dir keinen Urlaub nehmen! Meinen Onlinekurs einfach Basenfasten habe ich sehr alltagstauglich zusammengestellt. Damit kannst du trotz Familie und Arbeit etwas für deine Gesundheit tun – ohne extra Stress. Indem ich die Anleitung in kurzen Videos erkläre und dir zahlreiche Merkblätter, Wochenplan und viele tolle Rezepte mitgebe, kannst du das Basenfasten wirklich einfach verstehen und gerne mitmachen.

Dazu biete ich online Gruppenkurse an, die derzeit nur im Frühjahr und Herbst zu bestimmten Zeiten stattfinden. Oder du entscheidest dich für meinen Selbstlernkurs, den du auch jetzt sofort buchen und jederzeit umsetzen kannst. Damit kannst du quasi sofort loslegen und musst nicht auf den nächsten Kursstart warten. Du wirst merken, dass es nach meiner Anleitung wirklich leicht ist. So viele Teilnehmer:innen haben die ersten Erfolge bereits nach wenigen Tagen gesehen und gespürt!

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Wie wir den Säure-Basenhaushalt dauerhaft im Gleichgewicht halten, erkläre ich dir ebenfalls im Kurs. Dazu gibt es das extra Modul für die 80:20 Ernährungsform. Hierbei werden 80% basische und 20% säurebildende Lebensmittel verzehrt, was dem Körper besonders gut gefällt, wenn wir dies dauerhaft so umsetzen.

Ich freue mich auf dich im Kurs!

Herzliche Grüße, Stephie
♥ sharing is caring ♥

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Ich freue mich auf dich, Deine Stephie

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Dafür kannst du dich gerne auf der Warteliste eintragen.

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Hallo, ich bin Stephie!

Mein Motto "Das geht auch einfach" brachte mir den Spitznamen "einfach Stephie" ein. Unter diesem Namen betreibe ich bereits seit einigen Jahren ein beliebtes Blog-Magazin, wo ich über Reisen, vegetarisch-vegane Rezepte und vieles mehr blogge.
Meine Idee: Das Basenfasten ist ein so reichhaltiges Thema, dass es eine eigene Plattform verdient. Schau direkt nach, welche Vorteile das Basenfasten auch für dich bereit hält. Denn für dich mache ich auch das Basenfasten EINFACH!

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